1947
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Abriß des zerstörten Meuselwitzer Schlosses.
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1947
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Einweihung des Straße von Falkenhain nach Bünauroda.
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1947
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Eingemeindung von Bünauroda nach Meuselwitz.
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1950
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Das äußere Schloßtor wird, obwohl als einziges Teil vom Rittergut noch sehr gut erhalten, abgerissen.
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1950
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Wohnbebauung in der Clara-Zetkin-Straße. Viele der 1056 Kriegsumsieder und der 500 Bergleute, die durch die überbaggerung von Leesen, Wuitz und Sabissa ihre Heimat verloren hatten, ziehen hierher.
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1950
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Der "Fortschritt" als Bergwerk und Brikettfabrik wird geschlossen, einige Gebaude werden als künftige Berufsschule der Maschinenfabrik "John Scher" erhalten. Meuselwitz verliert damit seine Bedeutung als Braunkohlenstadt.
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1950
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Bau der Poliklinik (heutiges Seniorenzentrum) in der August-Bebel-Straße.
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1952
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Meuselwitz wird zum Bezirk Leipzig zugeordnet.
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1952
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Einweihung des Sportstadions in Mumsdorf.
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1952/53
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Bau des Helmut-Just-Stadions.
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1953
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Bau des Kindergarten "Liselotte Herrmann" im Wirkerpark (damals Otto-Engert-Park).
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1954-56
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Der Ort Wuitz muß dem Braunkohletagebau weichen.
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1955-64
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Die im 2.Weltkrieg zerstörte Orangerie wird wiederhergestellt.
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1959-61
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Die Altenburger Straße wird umverlegt.
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1960
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Der Tagebau Phoenix-Nord, unweit von Falkenhain wird neu aufgeschlossen.
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1962
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Das
Kino "Metropol" wird geschlossen, es wurde später lange Zeit als Turnhalle genutzt.
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1966
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Eröffnung der Meuselwitzer Heimatsube in der Schloßmühle. Anfang der 80er Jahre mußten die Ausstellungsstücke wieder ausgelagert werden, da die Mühle stark einsturzgefährdet war.
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1966
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Der Busbahnhof wird auf einem Teil des ehemaligen Rittergutes erbaut.
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1966
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Ein Feuer vernichtet die Tonwarenfabrik Kälbel in der Breitscheidstraße.
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1966
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Die Eisenbahnstrecke nach Ronneburg wird stillgelegt.
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1967
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Die Muschelgrotte im Park wird durch ein schweres Unwetter zerstärt.
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1967
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Die Punkthäuser in der Augasse werden errichtet.
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1967
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Die letzten Häuser auf dem Markt werden abgerissen.
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1968
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Glücksfall für Falkenhain - der Tagebau Phoenix-Nord wird zurückgefahren - Falkenhain wurde somit nicht abgebaggert..
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1968-70
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Die Wohnblocks in der Puschkinstraße werden errichtet. Dabei wird das bereits geschlossene Stadtbad verfüllt und das ehemalige Amtsgericht als Klubhaus der Maschinenbauer neu eräffnet.
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1969
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Baubeginn für die Graugussgießerei bei Bünauroda.
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1969
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Der Betrieb der Schmalspurbahn von Wuitz-Mumsdorf nach Gera-Pforten wird eingestellt.
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1969
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Der Ostflügel der Orangerie wird nach über 10jähriger Wiederaufbauzeit für Konzerte und ähnliche Veranstaltungen eräffnet.
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1969/70
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Das Wohngebäude des Klug'schen Gutes auf dem Meeden wird abgerissen.
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1970
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Das ehemalige Verwaltungsbebäude der Brikettfabrik "Fürst Bismarck" in der Zeitzer Straße wird zur Erweiterten Oberschule "Friedrich Engels" umgebaut.
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1971
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Das Mehrzweckgebäude in der Bahnhofstraße wird fertiggestellt. Darin befindet sich ab sofort u.a. die Meuselwitzer Stadtbibliothek.
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1971
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Die Gießerei am Ortsausgang Richtung Lucka wird in Betrieb genommen.
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1971
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Auf dem Markt wird ein Springbrunnen errichtet.
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1972
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Die ersten Mieter ziehen in die Wohnblocks in der Naumann-Straße.
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1972
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Die letzten Häuser am Baderdamm werden abgerissen, um einer neuen Innenstadtgestaltung Platz zu machen.
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1973
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Zipsendorf, Neupoderschau und Brossen werden nach Meuselwitz eingemeindet.
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1976
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Der Personenverkehr auf der Eisenbahnstrecke nach Leipzig wird eingestellt..
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1977
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Eine Lenin-Büste wird im nach dem Krieg in "Leninpark" umbenannten Schloßpark aufgestellt.
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1978
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Die ehemalige Schützenloge in der Weinbergstraße wird abgerissen..
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1979-82
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Das Dach der Zipsendorfer evangelische Kirche wird neu gedeckt und die Kirche wird von außen frisch verputzt. 1980 wird sie in die Kreisdenkmalliste aufgenommen.
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1985
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Der Gasthof in Neupoderschau wird wegen Baufälligkeit abgerissen.
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1985-87
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Rekonstruktion der Martinskirche
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1986
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In der Orangerie, die saniert werden soll, findet die letzte Kulturveranstaltung statt.
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1988
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Abriß der Schloßmühle, des ältesten Gebäudes von Meuselwitz.
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1989
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Meuselwitz begeht die 850-Jahrfeier.
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1989
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Erneuerung der Fassade des Rathauses..
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